A) Eines der drei ersten Bücher des Rhein-Mosel-Verlages 1991

B) 2011 wagte ich den Selbstverlag, mit Erfolg: Damit wurde ich nach Saarbrücken und Mainz zu Rundfunk und Fernsehen eingeladen.

C) 2013 ließ ich Band II folgen in veränderter Aufmachung.

D) Der Besuch im Saarland 2012 hat sich gelohnt. Der Medienverband der ev Kirche im Rheinland gab zu der Zeit eine Reihe von Übersetzungen der 10 Gebote in verschiedenen Mundarten heraus. Auf Empfehlung von Walther Henßen, der die saarländische Ausgabe geschrieben hatte, haben Willi Müller-Schulte und ich die 10 Gebote in unser gemeinsames Hunsrücker Platt übersetzt. Dass das Heftchen ein solcher Renner werden würde, hätten wir uns nicht träumen lassen.

E) Zum 500. Jahrestag der Reformation 2017 haben Willi Müller-Schulte, Horst Hörpel, Thomas Werner und ich das Vater-unser übersetzt und mit Bildern von Margot Seibert beim Kirchenkreis Simmern-Trarbach herausgegeben. Auch dieses Heft stieß auf großes Interesse.

F) nicht zu vergessen: 1987 begann ich, inspiriert von einer Ausstellung des Landschaftsverbands Rheinland, in Mastershausen mit der Sammlung alter Fotos. Daraus habe ich 1989 eine Ausstellung arrangiert und diesen Band erstellt, der innerhalb Tagen vergriffen war.

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Schließlich: Der Rhein-Mosel-Verlag brachte 1992 und 1995 diese beiden Romane von Albert Bauer heraus, wozu ich jeweils ein Nach- bzw Vorwort geschrieben habe. Albert Bauer (1890 – 1960) zählt für mich zu den größten Hunsrücker Dichtern. Von ihrer ersten Begegnung im Januar 1926 an blieben er und Jakob Kneip bis zu ihrem Tod eng vertraute Freunde.